Schlagwort: Italien

Martinas Woche 39_2022: „Wenn wir gemeinsam singen…“ – SolidaritĂ€t mit den Protesten im Iran

Martina Michels
Proteste im Iran – Wahlen in Italien – EuropĂ€isches Jugendparlament – Berliner und EuropĂ€ische Linke – Putins Rede und die Folgen – Regionlapolitik – Manolis GlezosDie Frauen im Iran singen in ihren sagenhaft mutigen Protesten „Bella Ciao“, das Lied des italienischen Widerstandes, einst gegen Repressionen gegen Landarbeiterinnen, spĂ€ter als Song des Widerstandes gegen die Faschisten, und Italien wĂ€hlte gestern diese gefĂ€hrlichen WiedergĂ€nger an die Macht. Man fragt 

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Libyen: Kein EU-MilitÀreinsatz!

EU-NachbarnMediathekMilitarisierungÖzlem Alev DemirelPressemitteilungen
AnlĂ€sslich der Aussage des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, einen EU-MilitĂ€reinsatz in Libyen zu erwĂ€gen, erklĂ€rt Özlem Alev Demirel, Europaabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss fĂŒr Sicherheit und Verteidigung des EuropĂ€ischen Parlaments (SEDE): „Mit kernigen Worten mischte sich der relativ neue EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Vorfeld der Libyen-Konferenz in Berlin in die Debatte ein. Die EU mĂŒsse die ‚Sprache der Macht‘ lernen, so seine Forderung. Und weiter: ‚Wir mĂŒssen unsere Interessen stĂ€rker durchsetzen - 

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Seenotrettung: Schmutzkampagne der italienischen Regierung

Cornelia ErnstHumanitÀre KrisePressemitteilungen
Obwohl die Aquarius - das von Ärzte ohne Grenzen (MSF) und SOS MĂ©diteranĂ©e gemeinsam betriebene Schiff - in Marseille, also außerhalb Italiens liegt, versucht die italienische Regierung um den fremdenfeindlichen Innenminister Matteo Salvini, die TĂ€tigkeiten der NGOs durch obskure Anschuldigungen weiter zu kriminalisieren. Die VorwĂŒrfe betreffen vermeintliche VerstĂ¶ĂŸe gegen nationale Regeln der MĂŒllentsorgung. MSF bestreitet diese VorwĂŒrfe vehement. Die Situation kommentiert Cornelia Ernst, migrationspolitische Sprecherin der 

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Es gibt keine Bereitschaft, endlich was auf den Tisch zu legen

Gabi ZimmerMediathekReden
Gabi Zimmer als Fraktionsvorsitzende in der Debatte zu "Schlussfolgerungen der Tagung des EuropĂ€ischen Rates am 17. und 18. Oktober"Gabriele Zimmer, im Namen der GUE/NGL-Fraktion. – Herr PrĂ€sident! Sorry, meine Damen und Herren, aber ich werde in meinem Beitrag auf die Auseinandersetzung von eben zurĂŒckkommen.   Herr Kamall, ich wĂŒrde Ihnen wirklich sehr empfehlen: Lesen Sie Klemperers TagebĂŒcher, lesen Sie seine Abhandlung ĂŒber die Sprache des Dritten Reiches, „LTI – Lingua Tertii Imperii“! Sie werden feststellen, 

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Italien vs. Kommission: EU-Haushalts- und Wirtschaftspolitik vom Kopf auf die FĂŒĂŸe stellen

EurokriseMartin SchirdewanPressemitteilungen
"Der italienische Haushaltsentwurf bricht mit dem europĂ€ischen Spar- und KĂŒrzungsdogma. Darin besteht die eigentliche Ursache des aktuellen Konflikts,“ kommentiert Martin Schirdewan, finanzpolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE. im EuropĂ€ischen Parlament, den andauernden Konflikt zwischen der EU-Kommission und Italien ĂŒber dessen Haushaltsplanung fĂŒr 2019. Schirdewan weiter: "Italiens Wirtschaft liegt auch im Jahr zehn nach der Krise darnieder. Die UnterbeschĂ€ftigung liegt bei ĂŒber 25 

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Wahl in Italien: Stabile Unzufriedenheit

Cornelia ErnstDemokratisches EUropaPressemitteilungen
Cornelia Ernst, Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament, kommentiert die vorgezogenen italienischen Parlamentswahlen vom gestrigen Sonntag und den Wahlsieg der FĂŒnf Sterne Bewegung: „Dass Berlusconis Rechts (-radikales) BĂŒndnis rechnerisch stĂ€rkste Kraft wurde, sollte bereits beunruhigend genug sein. Doch eine mehrheitsfĂ€hige Koalition im Parlament zu schaffen, wird nun fĂŒr alle Parteien schwer, wenn nicht gar unmöglich werden - stattdessen steht wohl eine lange Zeit des politischen Kuhhandels zwischen den Parteien bevor. 

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Martinas Woche 9_2018

Martina Michels
Literatur und Flucht - Miniplenum - Polen - Brexit - Medien- und Hochschulpolitik - SPD - Wahl in ItalienMartina Michels war zu Beginn der parlamentarischen Woche in Berlin in der Bundestagsfraktion der Linken zu Gast bei der Arbeitsgruppe Europa, die sich einen Arbeitsplan gab, der mit der heutigen Entscheidung der SPD, in die Bundesregierung einzusteigen, sicherlich noch klarere Konturen bekommt, egal wie Willi Brandt dies gefunden hĂ€tte (ACHTUNG Satire). In BrĂŒssel tagte das Parlamentsplenum und entschied ein Novum, ein Vertragsverletzungsverfahren gegenĂŒber Polen

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Press Review: Mafia in Europe, partially financed by the EP

Demokratisches EUropaPresseschau
21 July 2017 IL FATTO QUOTIDIANO MAFIE UNITE D'EUROPA, by Eleonora Bianchini "La diffusione di attivitĂ  illegali come il riciclaggio, il traffico di droga, la prostituzione ma anche i finanziamenti al terrorismo, sarebbe legata alla crescente iniquitĂ  nella distribuzione della ricchezza, dei redditi. Ne Ăš convinto l'europarlamentare GUE/NGL Fabio De Masi. E precisa: "PiĂč cresce la disuguaglianza, anche a causa di tagli e austerity, piĂč diminuiscono le opportunitĂ  di investimento nell'economia reale e legale. E piĂč i capitali 

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Presseschau: 60 Jahre Römische VertrÀge

EurokrisePresseschau
18. MĂ€rz 2017 STUTTGARTER ZEITUNG Italien und Europa – Wunsch und Wirklichkeit, von Markus Grabitz "Wie europĂ€isch ist Italien, wie italienisch die EU? Eine Spurensuche zum 60. Jahrestag der Römischen VertrĂ€ge, mit denen die Vereinigung Europas begann. [...] Und die ist fĂŒr viele Italiener noch immer nicht einfach. Die Wirtschaftskrise hat Italien hĂ€rter getroffen als die meisten anderen EU-Staaten. Zusammen mit Griechenland, Spanien und Portugal zĂ€hlt Italien zu den KrisenlĂ€ndern der Union, auch wenn es nie offiziell gerettet werden 

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Presseschau: 60 Jahre Römische VertrÀge

Presseschau
18. MĂ€rz 2017 STUTTGARTER NACHRICHTEN Italien und Europa – Wunsch und Wirklichkeit, von Markus Grabnitz und Almut Siefert "Wie europĂ€isch ist Italien, wie italienisch die EU? Eine Spurensuche zum 60. Jahrestag der Römischen VertrĂ€ge, mit denen die Vereinigung Europas begann. Es gab Zeiten, da war der Eurovision Song Contest (ESC) hochpolitisch. 1990 betrat der Italiener Toto Cutugno die BĂŒhne in Zagreb und schmetterte sein pathetisches „Insieme!“ (zu Deutsch: „Zusammen“) ins Publikum. Schon die ersten Zeilen dĂŒrften Pro-EuropĂ€ern 

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