Schlagwort: Frankreich

Debatten zur Lage der Frauen wetweit – auch auf der ManiFiesta
Debatten zur Lage der Frauen wetweit – auch auf der ManiFiesta
Proteste in Frankreich – Karfreitagsabkommen – Ratsgipfel – Energiepolitik und Klimawandel – Ukraine – Alternative Wirtschaftspolitik – Weg mit dem Gender Pay Gap – Kultur und Audio-Visuelle MedienIn BrĂŒssel fand das sogenannte Miniplenum, eine zweitĂ€gige Sitzung des Europaparlaments zwischen den monatlichen einwöchigen Plenartagungen in Straßburg, statt. Zuvor traf sich unsere Fraktion am Mittwochvormittag zur regulĂ€ren Fraktionssitzung. Dort berichteten unsere 

weiterlesen "Martinas Woche 12-13_2023: Vom 25. Jahrestag des Karfreitagsabkommens bis zu Lindners Blockaden in BrĂŒssel"
Veranstaltung LUX-Filmpreis, 13.4.2022 Berlin
Veranstaltung LUX-Filmpreis, 13.4.2022 Berlin
Lux-Film-Preis mit „Quo vadis, Aida?“ – Wahlen in Frankreich und Slowenien – Krieg in der UkraineIn diesem Jahr ĂŒberkreuzen sich die Osterfeste, Pessach und der Ramadan, den die Musliminnen und Muslime Anfang Mai beenden. Das orthodoxe Ostern fĂ€llt auf den Sonntag, den 24. April. An diesem Sonntag fand die Stichwahl zur PrĂ€sidentschaft zwischen Macron und Le Pen in Frankreich statt und auch Slowenien wĂ€hlte eine neue Regierung. In der vergangenen Woche begann nach Ostern wieder die Ausschussarbeit in 

weiterlesen "Martinas Woche 16_2022: Lux-Filmpreis, Wahlen und der Krieg in der Ukraine"
Martina Michels, Plenartagung 2022
Martina Michels, Plenartagung 2022
Plenum: Ukraine, Sanktionen, Frauen in Afghanistan, Care+ – Regionalpolitik & Plattform "Kohesio" – Frankreichwahl - Lux-FilmpreisIn der vergangenen Woche fand das erste Plenum in Strasbourg wieder so statt wie vor der Pandemie. Die Abstimmungen fĂŒllten wie einst die Mittagszeit der Abgeordneten. Nach der Tagung des EuropĂ€ischen Rates am 24./25. MĂ€rz 2022 fand am Dienstag die Aussprache mit der Kommission und dem Rat zu deren Antworten auf den Krieg in der Ukraine statt. Nachdem der PrĂ€sident des EuropĂ€ischen Rates, Charles 

weiterlesen "Martinas Woche 12/13_2022: Europaparlament tagt in PrÀsenz"
Studientage in Marseille – Februar 2022
Studientage in Marseille – Februar 2022
Ein Gastbeitrag von Roland Kulke von transform! Europe ĂŒber die Studientage der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament in MarseilleDie Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament traf sich diese Woche zu ihren traditionellen Studientagen in Marseille. Bei diesen Tagen ist es mal anders als sonst im Leben der Abgeordneten. Es geht nicht um GesetzesvorschlĂ€ge und -Ă€nderungen, sondern eher darum, gemeinsam, auch mit GĂ€sten, zu diskutieren. Erstmals wurden auch Vertreter von transform! europe eingeladen daran teilzunehmen, weiterhin noch Vertreter*innen

weiterlesen "Es geht um die KĂŒche, nicht um den Kuchen"
Europa und der Stier, Skulptur im Gare Maritim, Bruxelles
Europa und der Stier, Skulptur im Gare Maritim, Bruxelles
Neue Bauhaus-Initiative in den AusschĂŒssen – EU als globaler Akteur – Erdgas und Atomkraft – Studientage in MarseilleIn der vergangenen Woche tagten in BrĂŒssel die AusschĂŒsse. Dies findet normalerweise kaum im Rampenlicht statt. Dies gilt erst recht, wenn Medien ausschließlich den Fokus auf die Eskalation an der ukrainischen Grenze lenken und die EU in globalen GesprĂ€chen der Konfliktlösung de facto nicht vorkommt. Deshalb haben wir uns diesmal, jenseits von kleinen Schlaglichtern auf die Ausschussarbeit, auch der Frage angenĂ€hert, 

weiterlesen "Martinas Woche 5_2022: Die EU und ihre Baustellen"
AnlĂ€sslich der Aussage des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, einen EU-MilitĂ€reinsatz in Libyen zu erwĂ€gen, erklĂ€rt Özlem Alev Demirel, Europaabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss fĂŒr Sicherheit und Verteidigung des EuropĂ€ischen Parlaments (SEDE): „Mit kernigen Worten mischte sich der relativ neue EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Vorfeld der Libyen-Konferenz in Berlin in die Debatte ein. Die EU mĂŒsse die ‚Sprache der Macht‘ lernen, so seine Forderung. Und weiter: ‚Wir mĂŒssen unsere Interessen stĂ€rker durchsetzen - 

weiterlesen "Libyen: Kein EU-MilitÀreinsatz!"
Zum Verlauf des Londoner NATO-Gipfels erklĂ€rt Özlem Alev Demirel, stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss fĂŒr Sicherheit und Verteidigung des EuropĂ€ischen Parlaments (SEDE): „Weder der feierliche Auftakt noch die vorab vereinbarte ‚Londoner ErklĂ€rung‘ können darĂŒber hinwegtĂ€uschen, dass die NATO aktuell einer politischen Zerreißprobe ausgesetzt ist, deren Ursache in den immer weiter auseinanderdriftenden wirtschaftlichen Interessen ihrer großen Mitglieder liegt. Ein geradezu peinlicher Hinweis darauf ist die Tatsache, dass

weiterlesen "NATO-Gipfel offenbart auseinanderdriftende Interessen"
AnlĂ€sslich der Benennung des ehemaligen französischen Wirtschaftsministers Thierry Breton zum Kandidaten fĂŒr den Posten als Industriekommissar, erklĂ€rt Özlem Alev Demirel, Europaabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses fĂŒr Sicherheit und Verteidigung des EuropĂ€ischen Parlaments (SEDE): „Erneut beweist Emmanuel Macron mit seiner Nominierung kein glĂŒckliches HĂ€ndchen. Erst wird seine Kandidatin Sylvie Goulard unter anderem wegen KorruptionsvorwĂŒrfen abgelehnt und nun zaubert er mit Thierry Breton eine Person aus dem 

weiterlesen "IT-RĂŒstungsunternehmer als Industriekommissar"
Angesichts der heutigen Unterzeichnung eines Abkommens zum Bau eines deutsch-französischen Kampfflugzeuges bei der ‚Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung‘ (ILA) erklĂ€rt Sabine Lösing, Koordinatorin der EP-Linksfraktion GUE/NGL im AuswĂ€rtigen Ausschuss (AFET) und im Unterausschuss fĂŒr Sicherheit und Verteidigung (SEDE) des EuropĂ€ischen Parlaments: „Mit der fĂŒr heute geplanten Unterzeichnung des Memorandums durch die Verteidigungsministerinnen Florence Parly und Ursula von der Leyen, gehen die Planungen zum 

weiterlesen "Deutsch-französisches Kampfflugzeug: Potenzielles Milliardengrab"
Gabi Zimmer, Fraktionsvorsitzende der GUE/NGL, in der Debatte zur Lage in Syrien am 17. April 2018Gabriele Zimmer, im Namen der GUE/NGL-Fraktion. –  "Herr PrĂ€sident, sehr geehrte Frau Hohe Vertreterin! Ich glaube, es war eine gute Entscheidung, Ihre Rede vor allem darauf zu konzentrieren, was zu tun ist und wie die EU agieren will, um letztendlich dazu beizutragen, dass die unhaltbaren, unmenschlichen ZustĂ€nde und die Verwicklung von globalen AtommĂ€chten in diesen Konflikt beendet werden können und wir zu einer stabilen

weiterlesen "Sandkastenspiele gefÀhrden das Leben von Hunderttausenden Menschen"