Schlagwort: EU-Kommission

Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Zur Rede von KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen erklĂ€rt Martin Schirdewan, Ko-Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion GUE/NGL im EuropĂ€ischen Parlament:  „Nach den Versprechungen zum Amtsantritt, kamen heute weitere Versprechungen hinzu. Gehalten hat Ursula von der Leyen bisher keines. Will sie nicht AnkĂŒndigungsweltmeisterin werden, muss sie Inhalte prĂ€sentieren.“ „Ursula von der Leyen ignoriert die GrĂ€ben zwischen den Mitgliedstaaten, die die Verhandlungen um den MehrjĂ€hrigen Finanzrahmen und das 

weiterlesen "Rede zur Lage der Union: Auch aufbauende Worte bleiben nur Worte"
Özlem Alev Demirel
Özlem Alev Demirel
Infolge der Einmischung von EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen (CDU) in den kroatischen Wahlkampf zugunsten der konservativen Partei Kroatische Demokratische Union (HDZ), erklĂ€ren Özlem Alev Demirel und Andrej Hunko: "Die Einmischung der EU-KommissionsprĂ€sidentin in den Wahlkampf in Kroatien ist völlig inakzeptabel. Die ErklĂ€rung, Frau von der Leyen habe als Privatperson gesprochen, wirkt wie eine nachgeschobene Ausrede, die keiner PrĂŒfung standhĂ€lt. Sie hat als PrĂ€sidentin von ihrem Arbeitsplatz aus 

weiterlesen "Einmischung von der Leyens in kroatischen Wahlkampf ist inakzeptabel"
Zu dem gestern von der EU-Kommission vorgelegten Vorschlag fĂŒr das Budget der EuropĂ€ischen FriedensfazilitĂ€t erklĂ€rt Özlem Alev Demirel, stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss fĂŒr Sicherheit und Verteidigung des EuropĂ€ischen Parlaments (SEDE): „Die EU-Kommission hat sich einen neuen Trick ausgedacht, um das im EU-Vertrag enthaltene Verbot, MilitĂ€reinsĂ€tze aus dem EU-Haushalt zu finanzieren, umgehen zu können. Der Kniff nennt sich ‚EuropĂ€ische FriedensfazilitĂ€t‘. Die Bezeichnung ist grob irrefĂŒhrend, schließlich sollen ĂŒber den

weiterlesen "Eine Kriegskasse namens FriedensfazilitÀt"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Heute prĂ€sentierte Ursula von der Leyen, PrĂ€sidentin der EuropĂ€ischen Kommission, ihren Wiederaufbauplan fĂŒr die EU nach der Corona-Krise. Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament (GUE/NGL), erklĂ€rt dazu: „Die Kommission streut sich selber Sand in die Augen, wenn sie glaubt, dass der Beitrag von 750 Milliarden Euro ausreicht, um zu verhindern, dass die Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten in eine lang andauernde Depression schlittern werden. Der Vorschlag umfasst weniger 

weiterlesen "Corona-Wiederaufbauplan: Kommission will „Next Generation“ verschulden"
Cornelia ERNST
Cornelia ERNST
Ende MĂ€rz forderten mehr als 100 Europaabgeordnete in einem Brief an EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen, den Vize-PrĂ€sidenten der EU-Kommission, Margaritis Schinas, und die Innenkommissarin Ylva Johansson, dass die EU-Kommission die Einhaltung von Grundrechten an der griechisch-tĂŒrkischen Grenze garantiert. Wie nun bekannt wurde, starb mindestens ein Mensch bei dem Versuch, den Grenzzaun zwischen der TĂŒrkei und Griechenland zu ĂŒberwinden. Nach Recherchen des SPIEGEL wurde er von griechischen Soldaten 

weiterlesen "Mehr als 100 Abgeordnete fordern Untersuchung der SchĂŒsse auf Migranten"
Neuer Bericht - Disziplin und Strafe: Das Ende des Weges fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt der EU?
AnlĂ€sslich der Überarbeitung der EU-Kommission zum StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt, veröffentlicht Martin Schirdewan, Mitglied im Wirtschafts- und WĂ€hrungsausschuss des Europaparlaments (ECON) und Ko-Vorsitzender der Linksfraktion GUE/NGL, heute einen neuen Bericht unter dem Titel „Überwachen und Strafen: Das Ende des Wegs fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt (SWG) der EU“. Dazu erklĂ€rt Schirdewan: „Der StabilitĂ€ts-und Wachstumspakt gehört in die Mottenkiste der Geschichte! 

weiterlesen "Neuer Bericht – Disziplin und Strafen: Ende fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt"
Martina Michels, Sprecherin von DIE LINKE. im Europaparlament und Mitglied im Kulturausschuss (CULT), kommentiert die heute von der EU-Kommission vorgestellten Strategien fĂŒr die digitale Zukunft der EU: „Die Kommission hat ambitionierte Ziele fĂŒr die digitale Zukunft der EU, vom europĂ€ischen Supercomputer bis zur digitalen Bildung. Aber der Rat will das wohl nicht bezahlen, wie die vorgeschlagenen KĂŒrzungen des Programms ‚Digitales Europa 2021 - 2027‘ von 9,2 Milliarden Euro auf 6,8 Milliarden Euro zeigen. Damit sind alle 

weiterlesen "Probleme erkannt – doch keine Lösungen benannt!"
Helmut Scholz
Helmut Scholz
In BrĂŒssel fiel in dieser Woche zum zweiten Mal der Startschuss fĂŒr den Wettbewerb um den Titel 'EuropĂ€ische Stadt des Fairen und Ethischen Handels'. Helmut Scholz, Europaabgeordneter fĂŒr DIE LINKE, war einer der Initiatoren des Preises und Jurymitglied bei der ersten Vergabe. „Ich beglĂŒckwĂŒnsche die EU-Kommission und Kommissar Phil Hogan, dass sie erneut den Titel der EuropĂ€ischen Stadt des Fairen und Ethischen Handels vergeben werden,“ gratulierte Scholz, der sich mit dem neuen Handelskommissar der EU 

weiterlesen "‘EU Cities for Fair & Ethical Trade Award’: Europa braucht fairen Handel"
Cornelia Ernst
Cornelia Ernst
Heute fand im Industrieausschuss des Europaparlaments (ITRE) die Debatte mit dem Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton statt. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im EP: „Am 4. MĂ€rz 2020 wird die EuropĂ€ische Kommission ihre Industriestrategie vorlegen. Aber wo sind dabei die erneuerbaren Energien? Kein einziges Mal hat der Kommissar in der anderthalbstĂŒndigen Debatte heute das Wort ‚erneuerbar‘ in den Mund genommen. Er sprach von ‚sauberer‘ Energie, aber das 

weiterlesen "EuropĂ€ische Industriestrategie – viel Stahl, aber keine Erneuerbaren"
Die EuropĂ€ische Kommission hat heute ihre Mitteilung zur ‚Konferenz ĂŒber die Zukunft Europas‘ vorgestellt. Dazu Helmut Scholz, Mitglied der Arbeitsgruppe zur Zukunftskonferenz des EU-Parlaments: „Erst versprechen und dann gleich brechen! Ich bin ĂŒber die heutige Veröffentlichung enttĂ€uscht. Ursula von der Leyen hatte in ihrer Antrittsrede gesagt, dass Gesetze gemacht und selbst die EU-VertrĂ€ge geĂ€ndert werden könnten, sollten die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger dies in der Konferenz fordern." „Im ersten Entwurf der Kommissions-Mitteilung stand

weiterlesen "EU-Zukunftskonferenz: Chance verspielt?"