Schlagwort: Investitionen

Cornelia Ernst
Cornelia Ernst
Wir trauern um Esther Bejarano – Datenschutz – Schuldenbremse – Makroökonomische Steuerung und Investitionen – Demokratie – TĂŒrkeiSeit gestern verabschieden sich viele von Esther Bejarano und  trauern um die AuschwitzĂŒberlebende, die 96 Jahre alt wurde. Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht ihre eindringlichen Worte, ihre Lieder, ihre Lebendigkeit in irgendeiner Form erlebt hat. „Wir werden ihre Lieder weiter singen, bis es keine Nazis mehr gibt!“   Das letzte Plenum vor der Sommerpause – Strasbourg ohne 

weiterlesen "Martinas Woche 28_2021: Strasbourg – Plenum vor der Sommerpause"
Dieses Video wurde produziert von MotionEnsemble im Auftrag von DIE LINKE. im Europaparlament.     Am 1. Juli 2020 ĂŒbernimmt die Bundesregierung fĂŒr sechs Monate den Vorsitz im Rat der EuropĂ€ischen Union. In diesem Video werden die sieben zentralen Forderungen der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament an die deutsche RatsprĂ€sidentschaft vorgestellt. "Die EU hat seit vielen Jahren große Probleme, die die Corona-Pandemie auf schmerzliche Weise verstĂ€rkt und sichtbar gemacht hat. Die EU-KĂŒrzungsdiktate der 

weiterlesen "Video: Sieben Forderungen an die RatsprÀsidentschaft der Bundesregierung"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Zum heutigen Treffen der EU-Finanzminister und Finanzministerinnen, die ĂŒber das EuropĂ€ische Semester und zum EU-Recovery-Fund debattieren werden, erklĂ€rt Martin Schirdewan, Ko-Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament (GUE/NGL): „Gemeinsame Probleme fĂŒhren in der EU nicht automatisch zu gemeinsamen Lösungen. Anders kann die Blockadehaltung der ‚geizigen Vier‘ nicht erklĂ€rt werden. Eine solidarische Antwort auf die Krise muss Investitionen in die soziale und wirtschaftliche Erholung ermöglichen und die öffentliche 

weiterlesen "ECOFIN: Und sie streiten weiter"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Heute prĂ€sentierte Ursula von der Leyen, PrĂ€sidentin der EuropĂ€ischen Kommission, ihren Wiederaufbauplan fĂŒr die EU nach der Corona-Krise. Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament (GUE/NGL), erklĂ€rt dazu: „Die Kommission streut sich selber Sand in die Augen, wenn sie glaubt, dass der Beitrag von 750 Milliarden Euro ausreicht, um zu verhindern, dass die Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten in eine lang andauernde Depression schlittern werden. Der Vorschlag umfasst weniger 

weiterlesen "Corona-Wiederaufbauplan: Kommission will „Next Generation“ verschulden"
Neue Wege fĂŒr Europa nach der PandemieEin Pakt fĂŒr nachhaltige Entwicklung und BeschĂ€ftigung und eine EuropĂ€ische Zentralbank, die fĂŒr Menschen und den Planeten arbeitet, gehören zu den VorschlĂ€gen fĂŒr ein Europa nach der Pandemie, das die Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament in dieser Woche vorgelegt hat. Der Plan mit dem Titel „SolidaritĂ€t heißt die Heilung“ erkennt die beispiellose Natur der Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise an, mit der die EU heute konfrontiert ist, und zieht eine Bilanz der Fehler, die wĂ€hrend der 

weiterlesen "Das Heilmittel heißt SolidaritĂ€t"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Zur heutigen Debatte im EuropĂ€ischen Parlament ĂŒber den MehrjĂ€hrigen Finanzrahmen (MFR) und den Recovery Fund erklĂ€rt Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament (GUE/NGL): „Mutige Politik wĂ€re es, die Einnahmeseite des Haushaltes konkret zu stĂ€rken: EuropĂ€ische Digitalsteuer, umfassende Finanztransaktionssteuer und eine einmalige Vermögensabgabe des reichsten 1 Prozent der EU-Bevölkerung. Nur so kann den entstehenden Kosten der Krise sozial gerecht begegnet werden.“ „Wir brauchen eine wirtschaftliche und 

weiterlesen "Mutloses EuropÀische Parlament"
Neuer Bericht - Disziplin und Strafe: Das Ende des Weges fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt der EU?
AnlĂ€sslich der Überarbeitung der EU-Kommission zum StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt, veröffentlicht Martin Schirdewan, Mitglied im Wirtschafts- und WĂ€hrungsausschuss des Europaparlaments (ECON) und Ko-Vorsitzender der Linksfraktion GUE/NGL, heute einen neuen Bericht unter dem Titel „Überwachen und Strafen: Das Ende des Wegs fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt (SWG) der EU“. Dazu erklĂ€rt Schirdewan: „Der StabilitĂ€ts-und Wachstumspakt gehört in die Mottenkiste der Geschichte! 

weiterlesen "Neuer Bericht – Disziplin und Strafen: Ende fĂŒr den StabilitĂ€ts- und Wachstumspakt"
Martina Michels, Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament, kommentiert das gestrige Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs und -Chefinnen: „Merkel stellt sich weiter stur und riskiert so die Zukunft der EU. Selbst die Warnungen von EZB-PrĂ€sidentin Lagarde vor einem Absturz der europĂ€ischen Wirtschaft macht den Regierungsspitzen kein Feuer unterm Hintern. Die Bundesregierung will alte Werkzeuge, die schon in der Finanzkrise die Staatsschulden explodieren ließen. Eine neue Schulden- oder Eurokrise kann niemand gebrauchen. Aus 

weiterlesen "EU-Gipfel: Corona-Krise muss warten"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Vor Beginn des EuropĂ€ischen Rates erklĂ€rt Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im EuropĂ€ischen Parlament (GUE/NGL) und Mitglied im Wirtschafts- und WĂ€hrungsausschuss (ECON): „Die Staats- und Regierungschefinnen und -Chefs erwecken bislang nicht den Eindruck, als hĂ€tten sie die Dimension ihrer Verantwortung begriffen. Auf die Pandemie wird ein beispielloser Corona-Schock der europĂ€ischen Wirtschaft folgen, der nur durch geeintes, solidarisches Vorgehen bewĂ€ltigt werden kann.“ „Corona-Bonds, durch die EZB gesichert, wĂ€ren von 

weiterlesen "Virtueller Rat im RealitÀtscheck"
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der EP-Linksfraktion GUE/NGL, kommentiert das heutige digitale Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs und -Chefinnen: „Es darf kein Wiederaufleben der katastrophalen Maßnahmen geben, die nach 2008 eingefĂŒhrt wurden. Keine neuen KĂŒrzungsmaßnahmen im Gewand von Rettungsaktionen! Wenn der EuropĂ€ische StabilitĂ€tsmechanismus (ESM) in dieser Krise eingesetzt werden soll, dann muss er so umgestaltet werden, dass ausreichende Kredite ohne Bedingungen vergeben werden können, um damit einen 

weiterlesen "COVID-19: Zeit fĂŒr einen europĂ€ischen Marshall-Plan"