Schlagwort: IWF – Internationaler Währungsfonds

Helmut Scholz
Helmut Scholz
Mehr als 300 Parlamentarier*innen schließen sich einem Brief von Bernie Sander und Ilhan Omar an die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds anHelmut Scholz, handelspolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE. im Europäischen Parlament schließt sich dem Aufruf des US-Senators und des Mitglieds im US-Repräsentantenhaus an: „Die Verlierer der Corona-Krise werden – wieder einmal – die ärmsten Länder der Welt sein. Ohne internationale Hilfe droht ihnen eine unvorstellbare Zunahme von Armut, Hunger und …
weiterlesen "Der Globale Süden muss vor dem wirtschaftlichen Ruin gerettet werden"
"Schäubles Rede war schizophren. Die deutsche Wirtschaftspolitik ist ein Sicherheitsrisiko für die Weltwirtschaft", kommentiert der Europaabgeordnete und künftige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) die Jahrestagung von Weltbank und Internationalen Währungsfonds (IWF). Das bisherige Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie des parlamentarischen Netzwerks von Weltbank & IWF weiter: „Die Bundesregierung diktiert der Eurozone Exportabhängigkeit durch permanente interne Abwertung …
weiterlesen "Deutsche Wirtschaftspolitik ist Sicherheitsrisiko für Weltwirtschaft"
Thomas HändelAlexis HAULOT
Thomas HändelEuropean Union 2016
Alexis HAULOT
In dem mit der Europäischen Kommission unterzeichneten Memorandum of Understanding vom 19. August 2015 sagte die griechische Regierung zu, sie werde ‚bis Oktober 2015 einen von unabhängigen Sachverständigen geführten Konsultationsprozess einleiten, um unter Berücksichtigung von auf internationaler und europäischer Ebene bewährten Verfahren eine Reihe bestehender Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt zu prüfen, darunter Massenentlassungen, Arbeitskampfmaßnahmen und Tarifverhandlungen Nach Abschluss des …
weiterlesen "Europäische Normen und Standards verteidigen – dem IWF widersprechen!"
Die Börsenzeitung berichtet über die Auseinandersetzungen der Troika über das weitere Vorgehen in Griechenland.   1. Februar 2017 BÖRSENZEITUNG Die Zeit wird knapp "Die Eurogruppe ist erneut unzufrieden mit den Reformanstrengungen der griechischen Regierung und dringt nun auf schnelle Erfolge, bevor in den Niederlanden und Frankreich die nächsten wichtigen Wahlen in der EU anstehen. Die Hoffnung auf eine IWF-Beteiligung am Griechenland-Programm hat die Eurogruppe noch nicht aufgegeben. [...]  Nach Einschätzung von Fabio De Masi, …
weiterlesen "Presseschau: Spiel auf dem Rücken der Griechen"
Gabi Zimmer, Vorsitzende Linksfraktion GUE/NGL im EP, kritisiert den Stopp der Schuldenerleichterungen für Griechenland durch die Eurogruppe:   “Ich bin fassungslos, dass die Eurogruppe um Finanzminister Schäuble die dringend benötigten Schuldenerleichterungen für Griechenland stoppt, weil die linke Regierung den ärmsten Rentnerinnen und Rentner mit einer einmaligen Sonderzahlung helfen will. Diese Menschen können mit weniger als 850 Euro im Monat kaum ihren Lebensunterhalt bestreiten, geschweige denn Weihnachten feiern. Das …
weiterlesen "Schäuble bestraft Athen wegen Hilfe für arme Rentner"
Also available in English"Frau Präsidentin, Je länger die Troika in Griechenland regiert desto länger dauert die Depression.  Die längste Depression der Nachkriegszeit. Gerettet wurde nicht die griechische Krankenschwester sondern deutsche und französische Banken. Löhne sind gesunken, Renten sind gesunken, Mehrwertsteuern wurden erhöht, Krankenhäuser sind zusammen gebrochen und Staatsvermögen wird zu Ramschpreisen verhökert. Die deutsche Fraport ließ sich sogar den Verkauf der griechischen Regionalflughäfen durch die Troika …
weiterlesen "„Sie retten Banken, nicht Griechen!“"
"Der IWF ist mit Schäubles Milchmädchenrechnung nicht zufrieden. Es ist nicht Aufgabe des IWFs, die Wählertäuschung des Bundesfinanzministers zu finanzieren", kommentiert der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) die Unklarheiten über ein weiteres Engagement des Internationen Währungsfonds (IWF) am Griechenland-Programm. Das Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie der Financial Assistance Working Group des Europäischen Parlaments weiter: "Die angebliche Griechenlandrettung war eine Bankenrettung. …
weiterlesen "Griechenland: IWF hat keinen Bock auf Schäubles Mathematik"
Gabi Zimmer, Vorsitzende der Linksfraktion GUE/NGL im EU-Parlament, zur gestrigen Einigung in der Eurogruppe, Griechenland die nächste Kreditrate zu zahlen: „Endlich haben sich die Gläubiger geeinigt, die nächste Zahlung an Griechenland freizugeben, nachdem die griechische Regierung ihren Teil der Abmachung trotz heftiger innerer Widerstände erfüllt hat.“ „Auch die letzten Finanzminister der Eurogruppe um Wolfgang Schäuble haben jetzt anerkannt, dass die griechische Schuldenlast untragbar ist. Weil auch der IWF auf bedingungslosen …
weiterlesen "Griechische Schuldenlast jetzt verringern"
"Die permanenten Nachforderungen der Gläubiger gegenüber Griechenland sind ein Offenbarungseid. Die Institutionen folgen damit dem Drehbuch der abgehörten Telefonate des IWF, der wieder auf eine Chaosstrategie und einen Bank Run im Vorfeld der Tourismussaison setzt, um ihre Maximalforderungen durchzusetzen. Die Ziele für den Haushaltsüberschuss waren stets unerreichbar, weil weitere Kürzungen die Depression vertiefen", kommentiert der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) das Treffen der Euro-Gruppe. Das Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und …
weiterlesen "Griechenland: Mission Impossible"
GUE/NGL strongly condemns the IMF's politically-motivated 'contingency' austerity measures for Greece and calls for a fast and positive review of the Greek adjustment programme based on the fact that Greece has met all the targets. GUE/NGL President, Gabi Zimmer, underlines that "it is essential that the first review of the current programme is concluded quickly and successfully, since all obligations have been fully met by Greece. Greece asks for nothing more, nothing less." The call comes in response to the …
weiterlesen "Greece needs fast and positive programme review, blackmail from IMF is unacceptable"