Schlagwort: Eurozone
„Das Eurozonen-Budget ist lächerlich und verdient seinen Namen nicht. Behauptungen, man würde die Eurozone damit stabiler machen, sind schlichtweg falsch,“ kommentiert Martin Schirdewan, finanzpolitischer Sprecher der LINKEN im Europäischen Parlament, den heute stattfindenden Eurogipfel der Staats- und Regierungschefs bzw. -Chefinnen.
Schirdewan weiter: „Die anvisierte Größe des Budgets - im Gespräch sind zwei bis drei Milliarden Euro pro Jahr - reicht nicht einmal für den sprichwörtlichen Tropfen auf dem heißen Stein. Darüber hinaus soll …
weiterlesen "Eurogruppe: Fake News Eurozonenbudget"
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Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion wird inoffiziell auch Eurozone genannt. Sie bildet eine Ergänzung zum Europäischen Binnenmarkt durch eine gemeinsame Währung, den Euro. Der dreistufige Prozess zur Eurozone startete bereits am 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen. Die 28 EU-Staaten haben bisher die Vereinbarungen in unterschiedlichem Maße umgesetzt. Bisher haben 19 von den 28 EU-Staaten den Euro eingeführt. Diese 19 Staaten koordinieren ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik im Rahmen der Euro-Gruppe. Vor allem …
weiterlesen "Eurozone"
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„Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Alle sind sich einig, dass die Währungsunion derzeit auf äußerst wackligen Beinen steht und die Zerreißproben einer neuen Krise den Euro gegen die Wand fahren könnten. Umso wichtiger wäre es gewesen, dass endlich grundlegende, strukturelle Reformen angegangen worden wären, anstatt Symbolpolitik für die kommenden Wahlen zu betreiben,“ kommentiert Martin Schirdewan, finanzpolitischer Sprecher der Linken im Europäischen Parlament die Ergebnisse des heute Früh zu Ende gegangenen Treffens der Finanzminister …
weiterlesen "Eurozone: Reformen verkennen die Probleme"
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"Nur mit einer koordinierten Wirtschafts-, Geld- und Finanzpolitik kann die Eurozone aus der Krise geführt werden. Dafür reichen die Vorschläge der Eurogruppe nicht aus", so der Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE.), ständiges Mitglied im EP-Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON). Schirdewan kommentiert das heutige Treffen der Eurozonen-Finanzminister weiter:
"Wenn wir die Eurozone langfristig auf eine nachhaltige Basis stellen wollen, brauchen wir unbedingt eine fundamentale Änderung der deutschen …
weiterlesen "Eurozonen-Reform: Stopp dem ‚Merkel-antilismus‘"
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Der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) und in der Arbeitsgruppe Bankenunion des Europäischen Parlaments, kommentiert die Beratungen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister über einen Aktionsplan zum Abbau der Risiken durch faule Kredite im europäischen Bankensektor:
„Es rächt sich, dass der Bankensektor in der EU - anders als in den USA - nach der Finanzkrise nicht durchgreifend neu geordnet wurde. So schlummern weiter circa eine Billionen Euro an faulen Krediten in den Bankbilanzen, …
weiterlesen "Ecofin: Good Banks statt Bad Banks"
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Anlässlich der Kritik an den Vorstößen des neugewählten französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Reform der Eurozone erklärt der Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der LINKEN im Europäischen Parlament Fabio De Masi:
„Sowohl die Bundesregierung als auch Macron liegen falsch. Macron und die Bundesregierung spielen Wahlkampf-Tennis vor den Parlamentswahlen in Frankreich und Deutschland. Die Eurokrise wird weder durch eine Fortsetzung der Kürzungspolitik überwunden noch durch einen europäischen Finanzminister. Der …
weiterlesen "Macron vs. Bundesregierung: Ein falsches Spiel"
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SWR 2 & Deutschlandfunk Radiofeature mit Fabio De Masi29. März 2017
SWR 2 und DEUTSCHLANDFUNK
Simpel. Transparent. Standardisiert. - Oder baut sich in der EU eine neue Finanzblase auf? von Barbara Eisenmann
Die EU hat aus der Krise nichts gelernt. Als vor zehn Jahren weltweit die Finanzmärkte zusammenbrachen, war die Verpackung und der Verkauf von Schrottkrediten (Verbriefung) eine der Ursachen. Nun will die EU diese Verbriefung wieder fördern.
Der Deutschlandfunk und der SWR haben darüber ein Radiofeature mit vielen Experten, darunter auch Fabio De Masi …
weiterlesen "Presseschau: Neue Finanzblase?"
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GUE/NGL President Gabi Zimmer has condemned sexist and xenophobic remarks of Eurogroup chief Jeroen Dijsselbloem that eurozone countries wasted money on 'alcohol and women’:
“I call on Dijsselbloem to immediately step down as head of the Eurogroup after his shameful remarks in an interview with Frankfurter Allgemeine Zeitung.”
“Dijsselbloem does not have the political nor the moral integrity to lead the Eurogroup for his demeaning sexist and xenophobic remarks against southern European countries.”
“If Dijsselbloem refuses to resign…
weiterlesen "GUE/NGL demands Eurogroup chief to step down"
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Also available in EnglishPlease find English version below
Anlässlich der Aussprache zur Zukunft der EU und der Reform der Eurozone erklärt Fabio De Masi, wirtschaftspolitischer Sprecher der LINKEN im Europaparlament:
„Die Eurokrise ist zurück. Sie war ja auch nie vorbei. Die Renditen auf Staatsanleihen für Südeuropa steigen wieder. Die Wachstumsprognose der EU-Kommission ist Pfeifen im Walde.
Die Eurozone braucht ein Regelwerk, das die wahren Ursachen der Eurokrise angeht. Deutschland - die viertgrößte Volkswirtschaft der…
weiterlesen "Euro-Reform: Investitionen statt Euro-Finanzminister"
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22. November 2016
POLITICO
"[...] Joly’s threat to revolt isn’t an idle one, as other political groups also expressed their reluctance over the accord. The Nordic Green Left’s Fabio De Masi, for example, said: “We do not believe that the current agreement on money market funds is a sufficient contribution.” While the European Conservatives and Reformists’ Syed Kamall informed his colleagues that he was “doubtful that the position is one that ECR can support,” in an email chain seen by POLITICO.
Joly, De Masi and Kamall’s political groups …
weiterlesen "Press Review: Money Market Funds"
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