Schlagwort: Investitionsbank

Handelsblatt Global Edition   (...) The socialist Left Party is also seeking to curb privatization as a response to the crisis. Fabio de Masi, another member of the European Parliament’s economics and finances committee, argues instead for more money and support through public investments in crisis countries, for example by the European Investment Bank. The article has been published on 18 November in Handelsblatt Global Edition.
von Simon PoelchauSimon Poelchau schreibt in der Tageszeitung "Neues Deutschland": Jean-Claude Juncker hat es eilig. »Europas Wirtschaft muss neu durchstarten - und wir schaffen heute die Voraussetzung dafĂŒr«, sagte der frisch gebackene EU-KommissionsprĂ€sident am Mittwoch vor dem EuropĂ€ischen Parlament. Noch nicht einmal einen Monat im Amt, schon legte der Luxemburger Juncker einen gewaltigen Investitionsplan vor. Mit Hilfe eines neuen EuropĂ€ischen Fonds fĂŒr strategische Investitionen (EFSI) sollen in dem kommenden drei Jahren zusĂ€tzliche Investitionen in Höhe

weiterlesen "Junckers Hedgefonds-Hebel"
von Christoph ZiedlerStuttgarter Zeitung, 26.11.2014 "[...] „Wir haben ein Problem bei der ­privaten Risikobereitschaft“, sagt der EIB-Chef Werner Hoyer, „deshalb mĂŒssen wir als Bank der EU ein höheres Risiko eingehen.“ Öffentliches Geld in Höhe von 21 Milliarden Euro soll dann Kapital in Höhe von 315 Milliarden Euro anlocken. FĂŒr den Deutschen Hoyer ist dieser Hebelfaktor von 15, den etwa der AfD-Chef Bernd Lucke als „Illusion“ und der Linke-Parlamentarier Fabio De Masi als „Juncker-Voodoo“ kritisieren, konservativ geschĂ€tzt. Als Beispiel nennt

weiterlesen "Europa geht ins Risiko"
von Daniel Brössler"[...] Zumindest die Linken im Europaparlament haben allerdings schon vor der offiziellen PrĂ€sentation klargemacht,wie wenig sie von dem Juncker-Plan halten. „Das ist Provokation und Juncker-Voodoo gegen die Mega-Depression. Es soll kein Cent frisches Geld fließen, aber die Steuerzahler beziehungsweise Förderbanken sollen fĂŒr private Investoren haften“, kritisierte der linke Europaabgeordnete Fabio De Masi. In Wahrheit gehe es „umnichts als kreative Buchfuhrung“. Gesteigert werden mĂŒsse vielmehr die Kaufkraft. Nur 

weiterlesen "„Hoffen auf den Hebel“"
Artikel: Tagesspiegel, 17. November 2014http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/forderung-deutscher-eu-politiker-die-troika-muss-aufgeloest-werden/10987802.html   Massive Privatisierungen galten in der Schuldenkrise als Allheilmittel fĂŒr LĂ€nder wie Portugal und Griechenland. Auch deutsche EU-Politiker sehen die Arbeit der Troika aus Kommission, EZB und IWF inzwischen kritisch. In den EU-KrisenlĂ€ndern wird massiv privatisiert, um die Notkredite der Troika zu bedienen. Besonders in Portugal und Griechenland werden staatseigene Konzerne und 

weiterlesen "„Die Troika muss aufgelöst werden“"