Schlagwort: Atomausstieg
Ein Kommentar zum Jahrestag der US-AtombombenabwĂŒrfe auf Hiroshima und NagasakiAm 6. und 9. August - dem 77. Jahrestag der US-amerikanischen AtombombenabwĂŒrfe auf Hiroshima und Nagasaki - werden weltweit die Forderungen nach Beseitigung aller Nuklearwaffen erschallen. Sie werden und mĂŒssen deutlicher sein als in den vergangenen Jahren, ist doch mit der russischen Aggression in der Ukraine auch die Drohung des Einsatzes von Kernwaffen als militĂ€rische Option in die reale Politik zurĂŒckgekehrt. Die seit Jahren âŠ
weiterlesen "Ein lauter Ruf nach nuklearer AbrĂŒstung – „Klimarettung-Fonds“"
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Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) â Digital Service Act & Urheberrecht â Brexit â Covid19 & Bildung & Rechtsstaatsprinzip â AbrĂŒstungIn der vergangenen Woche entschied sich eine Mehrheit aus Konservativen, Liberalen und der EuropĂ€ischen Sozialdemokratie, in diesem Falle ohne die deutsche sozialdemokratische Delegation, fĂŒr eine Agrarreform, die den Namen nicht verdient hat. Auch unsere Fraktion hat bis zum Ende der unzĂ€hligen Abstimmungen mit vielen VorschlĂ€gen um mehr Nachhaltigkeit und soziale âŠ
weiterlesen "Martinas Woche 43_2020: Plenum verballert 387 Milliarden Euro vorbei am Klimawandel"
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Heute Morgen fand im Industrieausschuss des Europaparlaments (ITRE) die Debatte zum Green Deal der EU-Kommission mit Energiekommissarin Kadri Simson statt. Dazu erklÀrt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im EP:
âIch habe heute die Kommissarin gefragt, welche Rolle die Atomkraft beim Kampf gegen den Klimawandel spielen soll. Denn in den bisher bekannten Szenarien der Kommission ist die Atomkraft durchaus prominent vertreten. Dies ist unsĂ€glich! Wir steigen aus einer schĂ€dlichen Energieform aus, nĂ€mlich âŠ
weiterlesen "Green Deal: zu viel Platz fĂŒr Atomkraft und Gas"
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Die belgischen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3, die beide Anfang der 80er Jahre in Betrieb genommen wurden, sind durch tausende Risse in den ReaktordruckbehÀltern in Verruf geraten. Die Ursachen dieser Risse sind bisher nicht zweifelsfrei geklÀrt und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im laufenden Betrieb weitere Risse hinzukommen.
Diese Atomkraftwerke stellen eine erhebliche Bedrohung fĂŒr die Menschen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden dar. BĂŒrgerinitiativen in allen drei Mitgliedstaaten setzen sich fĂŒr die sofortige Abschaltung der âŠ
weiterlesen "Tihange & Doel"
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Im Laufe der heutigen Abstimmung des Berichts zum Euratom-Programm fĂŒr Forschung und Ausbildung zeichnete sich wieder eine stabile Mehrheit ab, die den Einsatz von Forschungsgeldern fĂŒr Kernfusion unterstĂŒtzt. Die Berichterstatterin der GrĂŒnen/EFA-Fraktion zog daraufhin ihren Namen vom Bericht zurĂŒck. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament:
âDie 770 Millionen Euro, die die EuropĂ€ische Kommission fĂŒr das nukleare âŠ
weiterlesen "Abstimmung zu Euratom-Forschungsgeldern: Berichterstatterin zieht ihren Namen vom Bericht zurĂŒck"
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Am morgigen 26. April 2018 jĂ€hrt sich das ReaktorunglĂŒck von Tschernobyl zum 32. Mal. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament:
âDie atomaren Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl zeigen, dass die Atomkraft eine nicht zu beherrschende Technologie ist. FĂŒr viele hunderttausend Menschen hatten und haben diese beiden Nuklearkatastrophen weitreichende gesundheitliche und soziale Folgen bis hin zum Tod oder dem Verlust der Heimat. Die Nutzung der Kernenergie muss Geschichte werden, und âŠ
weiterlesen "Nukleare Strahlung kennt keine Grenzen!"
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Zum 60jÀhrigen Bestehen des EURATOM-Vertrags erklÀrt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament:
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âSeit Bestehen des Lissabon-Vertrags ist EURATOM zwar strukturell aus der EU ausgegliedert, aber jeder Mitgliedstaat ist immer noch verpflichtet, sich ĂŒber den EU-Haushalt an der finanziellen Förderung von Atomenergieprojekten zu beteiligen. Wir fordern die Auflösung des EURATOM-Vertrags! Die europĂ€ische Kommission muss aufhören, ĂŒber ihre Entscheidungen zur staatlichen âŠ
weiterlesen "EU-Förderung von Atomenergie stoppen! 60 Jahre EURATOM sind genug!"
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Die EU-Kommission hat angekĂŒndigt, den Bau neuer Atomreaktoren u.a. aus dem EuropĂ€ischen Fonds fĂŒr strategische Investitionen (EFSI) zu unterstĂŒtzen. Fabio De Masi Ă€uĂerte sich dazu empört, dass der europĂ€ische Steuerzahler nun auch noch die private Atomlobby fördern soll (Siehe Pressemitteilung hier). Auch die Presse berichtete ĂŒber die PlĂ€ne der EU-Kommission. Wir haben einige Pressestimmen gesammelt und dokumentiert:
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18. Mai 2016
DIE WELT
Neue Atomkraftwerke sollen Klimaziele retten, von André Tauber
"[...] Scharfe KritikâŠ
weiterlesen "Presseschau: EU will Ausbau der Atomkraft fördern"
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