Schlagwort: Energieversorgung

Recht auf Energie

Das Recht auf Energie bedeutet, dass Energie kein Luxusgut ist, sondern Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge, und niemanden der Strom oder die Heizung abgestellt werden darf. DIE LINKE. im Europaparlament setzt sich dafĂŒr ein, dass ein bestimmtes Kontingent an Strom und WĂ€rme kostenlos zur VerfĂŒgung gestellt wird. Versorgungssperren, also das Abstellen von Strom und WĂ€rme, mĂŒssen verboten werden, und zwar in der europĂ€ischen Richtlinie zum Strombinnenmarkt   (siehe auch „EuropĂ€ische Energieunion“ und „Energiearmut“).

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Recht auf Energie

Das Recht auf Energie bedeutet, dass Energie kein Luxusgut ist, sondern Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge, und niemanden der Strom oder die Heizung abgestellt werden darf. DIE LINKE. im Europaparlament setzt sich dafĂŒr ein, dass ein bestimmtes Kontingent an Strom und WĂ€rme kostenlos zur VerfĂŒgung gestellt wird. Versorgungssperren, also das Abstellen von Strom und WĂ€rme, mĂŒssen verboten werden, und zwar in der europĂ€ischen Richtlinie zum Strombinnenmarkt (siehe auch „EuropĂ€ische Energieunion“ und „Energiearmut“).     ZurĂŒck zur Übersicht ->

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Governance-System der EuropÀischen Energieunion

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakrisePressemitteilungen
Heute stimmten der Industrieausschuss (ITRE) und der Umweltausschuss (ENVI) des Europaparlaments zum Governance-System der EuropĂ€ischen Energieunion ab. In einer spannenden Abstimmung wurde der Bericht von Claude Turmes (Luxemburg, GrĂŒne/EFA) und Michele Rivasi (Frankreich, GrĂŒne/EFA) zum Governance-System der EuropĂ€ischen Energieunion mit einer Mehrheit von 61 Stimmen zu 46 Stimmen angenommen. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: „Gemeinsam mit den GrĂŒnen, den 

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EuropĂ€isches Energiepaket: Licht und Schatten – heutige Abstimmungen im EP-Industrieausschuss

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakrisePressemitteilungen
Heute wurden im Industrieausschuss des Europaparlaments (ITRE) mit jeweils knapper Mehrheit zwei Berichte angenommen, die Bestandteile des europĂ€ischen Energiepakets sind. Einerseits der Bericht zur Richtlinie ‚Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen‘ und andererseits der Bericht zur ‚Energieeffizienz‘. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: „Es ist bedauerlich, dass beim Bericht zur Förderung der 

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Gabriele Zimmer, Martin Schirdewan, Cornelia Ernst, Maxime Benatouil
Gabriele Zimmer, Martin Schirdewan, Cornelia Ernst, Maxime BenatouilManuela Kropp

Zugang zu Energie – ein soziales Grundrecht! Wie kann Energiearmut bekĂ€mpft werden?

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakriseSoziale SĂ€ule
Ergebnisse des Workshops am 29. Mai 2017 im EuropaparlamentBericht Workshop "Zugang zu Energie - ein soziales Grundrecht! Wie kann Energiearmut bekĂ€mpft werden?" - von Manuela Kropp Workshop am 29. Mai 2017 im EuropĂ€ischen Parlament, organisiert von der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament, Rosa-Luxemburg-Stiftung BrĂŒssel, in Zusammenarbeit mit transform!europe   Energiearmut ist ein wachsendes Problem in der EuropĂ€ischen Union. UngefĂ€hr 11 Prozent der Bevölkerung leiden unter 

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Winterpaket der EuropĂ€ischen Energieunion – Angriff auf Energiewende

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakrisePressemitteilungen
Zum heute veröffentlichten Winterpaket zum Strommarktdesign, der Erneuerbaren Energien-Richtlinie und zur Energieeffizienz erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament:   „Die VorschlĂ€ge sind nicht geeignet, das Klimaabkommen von Paris umzusetzen und das zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Es sind keine bindenden nationalen Ausbauziele fĂŒr die Erneuerbaren vorgesehen, hier macht der ĂŒberarbeitete Richtlinienentwurf sogar einen RĂŒckschritt gegenĂŒber der aktuellen 

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Workshop zum neuen Strommarktdesign und Richtlinie fĂŒr Erneuerbare Energien

Cornelia ErnstEnergiewende & Klimakrise
Am 27. Juni 2016 organisiert die Delegation DIE LINKE. im EP gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung BrĂŒssel einen Workshop zu anstehenden VerĂ€nderungen der Förderung erneuerbarer Energien auf europĂ€ischer Ebene.Mit: Cornelia Ernst (MdEP), Gabriele Kickut (Stellvertretende Direktorin des Zentrums fĂŒr Internationalen Dialogs der Rosa-Luxemburg-Stiftung), Eva Bulling-Schröter (MdB), Paloma Lopez Bermejo (MEP, Spanien, Izquierda Unida), Xabier Benito Ziluaga (MEP, Spanien, Podemos), Neoklis Sylikiotis (MEP, 

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EP-Industrieausschuss stimmt fĂŒr KapazitĂ€tsmĂ€rkte und das Auslaufen von finanzieller UnterstĂŒtzung von erneuerbaren Energien

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakrisePressemitteilungen
BrĂŒssel, 14. Juni 2016 Heute wurde der Bericht des konservativen Berichterstatters zum Neuen Energiemarkt-Design mit 44 Stimmen bei 13 Gegenstimmen und fĂŒnf Enthaltungen angenommen. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: „Wir haben diesen Berichtsentwurf abgelehnt, denn er befĂŒrwortet KapazitĂ€tsmĂ€rkte, die zu einem Ausbau von fossilen und nuklearen Kraftwerken in den Mitgliedstaaten fĂŒhren 

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Gipfel in BrĂŒssel: Ambitioniertere Ziele fĂŒr CO2-Reduktion und Erneuerbare Energien!

Cornelia ErnstEnergiewende & KlimakrisePressemitteilungen
Zum Treffen des EuropĂ€ischen Rates am 17. und 18. MĂ€rz 2016 erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der LINKEN. im Europaparlament: Bis jetzt ist nicht sicher, ob sich die Regierungschefs auch zur Klima- und Energiepolitik verstĂ€ndigen werden. Wir brauchen dringend ambitioniertere Ziele als die 40 Prozent Reduktion der Treibhausgasemissionen und 20 Prozent fĂŒr den Anteil Erneuerbarer Energien. Dies hatten bereits im Vorfeld 13 Mitgliedstaaten gefordert, darunter: Großbritannien, 

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Neue Zahlen von Eurostat – Augenwischerei beim Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU

Cornelia ErnstPressemitteilungen
Heute veröffentlichte Eurostat, das statistische Amt der EuropĂ€ischen Union, die Zahlen fĂŒr 2014 ĂŒber den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch in den einzelnen Mitgliedstaaten. Dazu erklĂ€rt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: "Neun Mitgliedstaaten haben bereits im Jahr 2014, also sechs Jahre frĂŒher, ihre Zielwerte fĂŒr den Ausbau der erneuerbaren Energien fĂŒr 2020 erreicht. Bulgarien, Tschechien, Estland, Kroatien, 

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