Schlagwort: Deutsche Bank
„Falls es sich bewahrheitet, dass die Deutsche Bank ihren Kunden wissentlich Geldwäsche ermöglicht hat, muss es harte Sanktionen geben. Bei notorischen Wiederholungsfällen ist laut Europäischer Geldwäscherichtlinie die Banklizenz zu entziehen,“ erklärt Martin Schirdewan, finanzpolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE im Europäischen Parlament.
Schirdewan, Koordinator der Linksfraktion im Europäischen Parlament (GUE/NGL) im Sonderausschuss zu Finanzkriminalität, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung (TAX3), weiter: „Die …
weiterlesen "Geldwäsche: Täglich grüßt das Murmeltier"
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21. Juli 2017
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG FAZ
Frankreich schnappt nach der Extrawurst
"Französische Banken sollen nach dem Willen der Regierung weniger für die Einlagensicherung tun als die Institute anderer Länder.
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'Wie ich die Kommission kenne, wird sie die Entscheidung still und heimlich in den Tiefen des Sommerlochs treffen', sagte der Linken-Abgeordnete Fabio De Masi dieser Zeitung."
Der vollständige Artikel ist am 21. Juli in Printausgabe der FAZ, Seite 18, erschienen.
2014 hat das Europaparlament – nach langer Verhandlung und als Konsequenz aus der Finanzkrise - neue Regeln für den Handel mit Finanzinstrumenten erlassen (MiFID 2/MiFIR). Diese beinhalten auch Regeln zu sogenannten Positionslimits – Grenzwerte wie viele Anteile einzelne Finanzhändler in einem Markt halten dürfen – um die exzessive Spekulation, insbesondere mit Rohstoffen und Nahrungsmitteln, einzudämmen. Nun hat die Europäische Kommission die finalen Details zu den Positionslimits veröffentlicht und braucht eine …
weiterlesen "Nahrungsmittelspekulation: Kommission knickt vor Finanzlobby ein"
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"Die Große Koalition im Europaparlament und weitere Fraktionen verschleiern das systemische Risiko der Deutschen Bank. Damit soll eine Aufspaltung von systemrelevanten Megabanken (Bankenstrukturreform) weiter verschleppt werden", kommentiert der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) das Veto der EVP, ALDE, ECR sowie die Zurückhaltung der S&D in den Verhandlungen um die Tagesordnung der nächsten EP-Plenarsitzung. Die Linksfraktion GUE/NGL hatte eine Stellungnahme der EU-Kommission zur Deutschen Bank gefordert, was unter anderem von den…
weiterlesen "EP-Mehrheit verhindert Debatte über Deutsche Bank"
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Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht und Fabio De Masi für SPIEGEL ONLINE"Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung? Manipulation von Gold- und Silberpreisen, Zinssätzen und Währungen, Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Zertifikaten, Geldwäsche und Beihilfe zur Steuerhinterziehung: Überall waren Deutschbanker verwickelt.
Ohne den Eingriff der Politik wäre die Bank schon 2008 pleite gewesen. Die Rettungsaktion für den Versicherer AIG hat sie auf Kosten des amerikanischen Steuerzahlers am Leben erhalten, ebenso wie die Unsummen, …
weiterlesen "Geldhaus in der Krise – Spaltet die Deutsche Bank auf!"
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14. Oktober 2016
JUNGE WELT
Die Rechnung bitte, von Simon Zeise
"[...] Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, und der EU-Parlamentsabgeordnete Fabio De Masi (Die Linke) hielten in einem Artikel auf Spiegel online am Donnerstag dagegen: »Die Deutsche Bank muss aufgespalten und ihre Zockerabteilungen müssen kontrolliert abgewickelt werden.« [...]"
Der Artikel "Die Rechnung bitte" von Simon Zeise ist kostenfrei abrufbar auf www.jungewelt.de
6. Oktober 2016
LOST IN EU
Deutsche Bank: Was weiß die EU-Kommission? von Eric…
weiterlesen "Presseschau: Deutsche Bank vor dem Kollaps"
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Also available in EnglishFind English version below please
Die Linksfraktion im Europäischen Parlament hat für die nächste Plenarwoche in Straßburg (24.-27.10.2016) eine Erklärung der EU-Kommission zu den Gefahren für die Finanzstabilität durch die Deutsche Bank beantragt. Hierzu erklärt der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie der Arbeitsgruppe Bankenunion des Europäischen Parlaments:
"Die Deutsche Bank ist die gefährlichste Bank der Welt. …
weiterlesen "Linksfraktion beantragt Erklärung der EU-Kommission zu Deutsche Bank"
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"Merkels Versprechen, dass die Steuerzahler nicht für den Zombie Deutsche Bank zahlen müssen, ist unglaubwürdig. Die Deutsche Bank ist die gefährlichste Bank der Welt und zu groß und vernetzt zum Scheitern. Das Abwicklungsregime der EU würde unter Verweis auf die Bedrohung der Finanzstabilität nicht greifen“, kommentiert Fabio De Masi (DIE LINKE) die Berichte über einen angeblichen Notfallplan für die Deutsche Bank. Das Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie der Banking Union Working Group des Europäischen …
weiterlesen "Deutsche Bank – aufspalten und abwickeln"
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Eine kleine Presseschau zu möglichen Milliardenstrafen in den USA gegen die Deutsche BankDer Deutschen Bank drohen in den USA eine Milliardenstrafen. Rund 14 Milliarden Euro verlangt das US-Justizministerium wegen Verfehlungen der Bank in der US-Immobilienkrise. Darüber berichtet auch das Handelsblatt und zitiert Fabio De Masi:
16. September 2016
HANDELSBLATT
Wer rettet die Deutsche Bank?
"Die Deutsche Bank steht in den USA vor einer Milliardenstrafe. Rund 14 Milliarden US-Dollar fordert das US-Justizministerium von Deutschlands …
weiterlesen "Presseschau: Milliardenstrafen gegen die Deutsche Bank"
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Gastbeitrag von Fabio De Masi in der Tageszeitung Neues Deutschland"Fabio De Masi sieht in der Bundesregierung den zentralen Bremsklotz bei der Bekämpfung von Steueroasen.
Nur 63 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Das haben die nicht erarbeitet. Wenn eine Minderheit ein immer größeres Stück vom Kuchen verlangt, muss sie der Mehrheit etwas wegnehmen. Bereits Jesus wusste: Eher wird ein Kamel durch ein Nadelöhr gehen als ein Reicher ins Paradies kommen. Der arme Jesus konnte aber nicht wissen, dass es dafür Steueroasen gibt.
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Die EU …
weiterlesen "Panama? Deutschland!"
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