Schlagwort: Mario Draghi

Fabio de Masi, DIE LINKE. im Europaeischen Parlament: Herr Draghi, hat mit „whatever it takes“ die Finanzmärkte beruhigt und die Börsen entzückt. Die faulen Kredite im italienischen Bankensystem, und der Versuch den Giftmüll mit viel Lametta an die Steuerzahler abzustoßen, zeigt aber: Die Euro Krise geht weiter. Für die Mehrheit ist jeden Tag Euro Krise im Portemonnaie. Und das hat Gründe: Herr Draghi hat sie in Jackson Hole selbst benannt. Es fehlt an Fiskalpolitik bzw. Investitionen. Somit droht Quantitative Easing nur neue Blasen auf …
weiterlesen "EZB – Investitionen statt Finanzblasen"
Vetternwirtschaft bei der EZB?Presseschau, 13. Januar 2016 Offene Stellen werden bei der EZB nicht immer mit dem besten Bewerber, sondern im schlimmsten Fall mit dem schlechtesten besetzt: Mitarbeitervertreter beklagen Günstlingswirtschaft bei der Notenbank. Die EZB bestreitet das. "...Das sehen Finanzpolitiker ähnlich. "Die Ergebnisse sind sehr bedenklich", sagt Burkhard Balz (CDU), der im währungspolitischen Ausschuss des Europaparlaments sitzt. "Ich gehe davon aus, dass sich Herr Draghi und der EZB-Vorstand die Ergebnisse der Befragung genau …
weiterlesen "Presseschau: Alarm in der Notenbank"
Platz an der Sonne: Wer in der EZB nach oben will, muss die richtigen Leute kennenSPIEGEL ONLINE, von Nicolai Kwasniewski  "...Auch EZB-Chef Mario Draghi sieht offenbar Verbesserungspotenzial, wie er laut dem Bericht in einer schriftlichen Antwort auf eine Anfrage des Europaabgeordneten Fabio De Masi (DIE LINKE.) selbst einräumt. ..."   Der vollständige Artikel "Vetternwirtschaft: Karriere in der EZB? Nur für Buddys" ist bei SPIEGELN ONLINE verfügbar. Dieser Artikel erschien auch im HANDELSBLATT, von Jan Mallien …
weiterlesen "Presseschau: Vetternwirtschaft: Karriere in der EZB? Nur für Buddys"
„Schäubles Trümmer-Euro hat keine Zukunft. Weitere Jahre der Depression und Arbeitslosigkeit in Europa bedeuten die Gemeinschaftswährung isch over", kommentiert der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) die Beratungen der Finanzminister im Ecofin-Rat zu den Plänen von Jean-Claude Juncker, Donald Tusk, Jeroen Dijsselbloem, Mario Draghi und Martin Schulz zur Reform der Europäischen Währungsunion. Das Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments weiter: "Kaum wurden Griechenland weitere Depression und neue …
weiterlesen "5 Präsidenten: Der Schäuble-Euro"