Schlagwort: TAXE

In ihrem Irland-Teil berichtete die britische Times über die Weigerung gewisser Mitgliedstaaten, dem TAXE-Sonderausschuss zu "Steuervorbescheiden und anderen Maßnahmen ähnlicher Wirkung", die angeforderten Dokumente auszuhändigen. Als Begründung gaben die Staaten an, sie auf Grund von Vertraulichkeitsbestimmungen zurückhalten zu müssen. In ihrem Bericht stützte sich die Times auf Aussagen von Fabio De Masi: ..."About 100 records have been made available but a spokesman for Fabio De Masi, an economist and German member of the committee, said …
weiterlesen "Ireland withhold records from EU tax panel"
In der Affäre um Steuerdumping in Europa hält Brüssel brisante Dokumente zurück. Die EU-Staaten und die EU-Kommission kooperieren nicht.....„Moscovici lässt die Hosen runter und macht klar, wo die Aufklärung des Steuersumpfes in der EU ihre Grenzen hat“, beschwert sich der Europaabgeordnete der Linken, Fabio De Masi. „Die Regierungen der Mitgliedsstaaten, ob Deutschland oder etablierte Steueroasen wie die Niederlande und Luxemburg, fürchten die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser“, fügte er hinzu. ...   Der vollständige Artikel der taz …
weiterlesen "Geblubber im Steuersumpf"
Committee is investigating if multinationals are favoured by EU members...German MEP Fabio de Masi told euobserver: “IKEA even went further. They ignored us and then invited us to a lobby event on taxation.”...   You'll find the full text article of The Independent here.
..."The majority of multinational corporations ignored invitations from the TAXE committee. IKEA even went further. They ignored us and then invited us to a lobby event on taxation,” Fabio de Masi, a German MEP from the United Left, told this website in an email, referring to the Swedish furniture giant." You can find the full text article hier.
Fabio De Masi, Europaabgeordneter der LINKEN aus Hamburg, erklärt zu den aktuell bekannt gewordenen gesetzeswidrigen Praktiken der HSH-Nordbank: "Der HSH-Skandal zeigt, dass in der EU die Bankenaufsicht versagt. Die EU hat sich zum weitgehend rechtsfreien Raum für Steuerhinterziehung und -vermeidung für Vermögende und Konzerne entwickelt." "Banken preisen Beihilfe zum Steuerbetrug in ihr Geschäftsmodell ein und zahlen Strafen aus der Portokasse," so der Schattenberichterstatter der Linksfraktion im EP im Steuersonderausschuss TAXE weiter. …
weiterlesen "Fabio De Masi zum Steuerdeal der HSH-Nordbank"
Das EU-Parlament deckt auf, wie Staaten Schlupflöcher für Steuern zulassen. Auslöser ist Luxemburg, dessen Ex-Premier Juncker Stellung nehmen will...."Noch schwerere Geschütze fährt der Linkspolitiker Fabio De Masi auf: „Die Architekten der Steueroasen Luxemburg und Niederlande – Jean-Claude Juncker und Jeroen Dijsselbloem – sitzen fest im Sattel als Chefs der EU-Kommission und der Eurogruppe.“ Die Aufdecker von LuxLeaks – Whistleblower und Journalisten – stünden hingegen vor Gericht. Dies sei inakzeptabel, sind sich die Europaabgeordneten …
weiterlesen "Sie verlassen den besteuerten Sektor"
"...“The current system incentivizes harmful competition by remunerating the member state that helped companies avoid taxes,” Fabio de Masi, a German member of the special committee from the European Left group, said in an e-mail...." You can find the complete article of bloomberg here.
EU-Parlament: Mitgliedsstaaten – auch Österreich – sollen Konzerne härter anfassen"...Das heutige System schaffe einen Anreiz für unfairen Steuerwettbewerb, kommentierte dies das deutsche Ausschussmitglied Fabio de Masi von der Linken...."   Der vollständige Artikel von Der Standard aus Österreich, findet sich hier.
"...Das heutige System schaffe einen Anreiz für unfairen Steuerwettbewerb, kommentierte dies das deutsche Ausschussmitglied Fabio de Masi von der Linkspartei...."   Der vollständige Artikel des Triererischen Volksfreund findet sich hier.
Europas Steuerzahler verlieren jährlich 1 Billion Euro während multinationale Konzerne durch Steuertricks oft kaum zur Finanzierung des Allgemeinwohls beitragen. Schulz und Juncker haben erfolgreich einen Untersuchungsausschuss zu Luxleaks im Parlament verhindert und bringen Whistleblower wie Antoine Deltour über die Geschäftsgeheimnisrichtlinie noch mehr in die Schusslinie. Euranet klärt auf. Fabio De Masi kommentiert.