Schlagwort: Vereinte Nationen UN

Umweltschützer empört, Bundesregierung entspanntDie Tagesschau der ARD am 13.12.2011 über die Einschätzungen der LINKEN Europaabgeordneten Sabine Wils zum Kyoto-Austritt Kanadas: Sabine Wils, Abgeordnete der Linkspartei im Europaparlament, vermutet finanzielle Gründe hinter dem Ausstieg des Kanadas. ''Das Profitinteresse Kanadas bei der Extraktion von Teersanden hat für die kanadische Regierung offensichtlich Vorrang vor der Verhinderung eines unkontrollierbaren Klimawandels.'' Den vollständigen Artikel finden Sie unter …
weiterlesen "Reaktionen auf Kyoto-Ausstieg Kanadas"
Zum Rückzug Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll erklärt Sabine Wils, MdEP DIE LINKE. im Europaparlament und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit:   "Das Profitinteresse Kanadas bei der Extraktion von Teersanden hat für die kanadische Regierung offensichtlich Vorrang vor der Verhinderung eines unkontrollierbaren Klimawandels", empört sich Sabine Wils.   "Kanada gehört zu den weltweiten Vorreitern in der Extraktion von Teersanden. Der gesamte Prozess der Gewinnung von…
weiterlesen "Kanadas Regierung als Lobbyist der klimaschädlichen Ausbeutung von Teersanden"
Zum heutigen Rückzug Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll erklärt Sabine Wils, MdEP DIE LINKE. im Europaparlament und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit: "Das Profitinteresse Kanadas bei der Extraktion von Teersanden hat für die kanadische Regierung offensichtlich Vorrang vor der Verhinderung eines unkontrollierbaren Klimawandels", empört sich Sabine Wils.   Den vollständigen Artikel finden Sie unter …
weiterlesen "Kanadas Regierung als Lobbyist der klimaschädlichen Ausbeutung von Teersanden"
Zum Ausgang er Weltklimakonferenz in Durban erklärt die Europaabgeordnete Sabine Wils, DIE LINKE. im Europaparlament, Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit: „Die kleinen Inselstaaten, Afrika sowie die am wenigsten entwickelten Länder werden weiterhin existenziell vom Klimawandel bedroht bleiben. Mit dem in Durban verhandelten Zeitplan, 2015 einen Nachfolgevertrag von Kyoto zu verhandeln, der dann erst 2020 in Kraft treten soll, ist das bei der COP16 in Cancún beschlossene 2 Grad-Ziel nicht zu…
weiterlesen "Desaströses Ergebnis beim Weltklimagipfel in Durban"
"Ich war mit den Protestierenden in ihrer Wut und ihrer Trauer über die fehlenden Ergebnisse und fatalen Lösungen der COP17 zur Bewältigung des Klimawandels vereint. Die Demonstranten verlangten Einlass in den Plenarsaal. Forderungen nach Klimagerechtigkeit und Ausrufe gegen Kohlenstoffmärkte verbanden die Demonstranten mit dem Gesang von Widerstandsliedern gegen die Apartheid. Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt erklärten lauthals ihre Solidarität mit den Opfern des Klimawandels und forderten ihre Regierungen zum Handeln auf, wiederholt vom Sprechchor aller…
weiterlesen "Occupy COP in Durban!"
Schon vor der Klimakonferenz in Cancun letztes Jahr war die internationale Staatengemeinschaft vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) mit der Studie "The Emission Gap" mit den bisherigen Verfehlungen der Klimadiplomatie konfrontiert worden. Laut dieser Studie gibt es ein großes "Mitigation Gap", eine Minderungslücke bei den Reduktionszusagen einerseits und den benötigten Reduktionsverpflichtungen andererseits, was das für 2020 hochgerechnete Emissionsniveau betrifft - eine Lücke, die zu groß ist, um einen unkontrollierbaren Klimawandel zu verhindern. …
weiterlesen "Loopholes in Durban"
Schon vor der Klimakonferenz in Cancun letztes Jahr war die internationale Staatengemeinschaft vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) mit der Studie "The Emission Gap" mit den bisherigen Verfehlungen der Klimadiplomatie konfrontiert worden. Laut dieser Studie gibt es ein großes "Mitigation Gap", eine Minderungslücke bei den Reduktionszusagen einerseits und den benötigten Reduktionsverpflichtungen andererseits, was das für 2020 hochgerechnete Emissionsniveau betrifft - eine Lücke, die zu groß ist, um einen unkontrollierbaren Klimawandel zu verhindern. Den …
weiterlesen "Loopholes in Durban"
Bisher konnte der Bau von Kohlekraftwerken - irgendwo in der sogenannten "3. Welt" - durch Emissionsgutschriften subventioniert werden. Mit diesen Emissionsgutschriften des "Clean Development Mechanismus" (CDM) durften Betreiber starker CO2-Emissionsquellen aus den Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls ihre Reduktionsverpflichtungen gegenrechnen. Der CDM ist ein Freifahrtsschein für die Industrie weiter wie bisher Klimagase auszustoßen. Den vollständigen Artikel finden Sie unter …
weiterlesen "Keine Emissionsgutschriften für Kohlekraftwerke"
Nach dem Rücktritt von Dominique Strauss-Kahn vom Vorsitz des Internationalen Währungsfonds geht die französische Finanzministerin Christine Lagarde für seine Nachfolge ins Rennen. Während sich die EU gegenüber offener Kritik an der althergebrachten Ernennungspraxis taub stellt, bekommt Lagarde nun Konkurrenz aus der Zivilgesellschaft: Das globalisierungskritische Netzwerk attac schlägt die französische Finanzmarktexpertin Aurélie Trouvé für den IWF-Vorsitz vor, und fordert, die Organisation zur Anti-Spekulationsbehörde umzubauen. …
weiterlesen "IWF-Spitze nicht länger feudalistisch besetzen!"
Sabine Lösing, DIE LINKE im Europaparlament zur Lage in der Elfenbeinküste:  „Ich fordere einen sofortigen Abzug der französischen Truppen aus der Elfenbeinküste und die Beendigung der VN-Beteiligung an den Kriegshandlungen!" Seit den Wahlen im November 2010 tobt in dem westafrikanischen Land ein blutiger Machtkampf zwischen dem vom Westen unterstützten Wahlsieger Ouattara und Gbagbo, der seine Wahlniederlage nicht anerkennt. "Die aktive Parteinahme der Vereinten Nationen (VN) für eine Seite der Bürgerkriegsparteien im Land,…
weiterlesen "Elfenbeinküste: Sofortige Beendigung aller Kriegshandlungen"