Presseschau: Martin Schirdewan wird Mitglied des Europäischen Parlaments

20. November 2017

NEUES DEUTSCHLAND

Neuzugang im Parlament, von Uwe Sattler

„Eine seiner ersten Amtshandlungen war eine Pressemitteilung: Für die Linksfraktion im Europaparlament forderte Martin Schirdewan die sofortige Beendigung der verheerenden Troika-Politik gegenüber Griechenland, die der griechischen Wirtschaft und Gesellschaft größten Schaden zufüge. Wirtschafts- und Finanzfragen auf europäischer Ebene werden künftig die Arbeitsschwerpunkte des Neumitglieds in der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament sein. Seit vergangenem Donnerstag ist Schirdewan offiziell Abgeordneter des Europäischen Parlaments.

Er findet sich auch in dem schwierigen Beziehungsgeflecht der linken Parteien und Bewegungen in Europa zurecht. Bereits 2008 hatte er darüber ein Buch geschrieben, »Links – kreuz und quer: Die Beziehungen innerhalb der europäischen Linken«. Und auch das »neue deutschland« kennt Schirdewan von innen: Von 2006 bis 2008 war er für das von »nd« herausgegebene Magazin »sacco & vanzetti« verantwortlich.“

Der vollständige Artikel kann beim nd online nachgelesen werden.

 

16. November 2017

SCHARF LINKS

Martin Schirdewan wird Mitglied des Europaparlaments

„„Ich bin auf die nächsten Tage und Wochen gespannt und freue mich sehr auf die anstehende Aufgabe“, sagt der neue Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE). Das Präsidium des Europäischen Parlaments erklärte Schirdewans offiziellen Mandatsantritt in der gestrigen Plenarsitzung vom 15. November 2017.

Gemeinsam mit meinem Vorgänger, dem jetzigen Bundestagsabgeordneten Fabio de Masi, werde ich dafür streiten, dass Steuerbetrug nicht nur Steuerbetrug genannt werden darf, sondern zukünftig auch dementsprechend geahndet wird“, erklärte Schirdewan.“

Die veröffentlichte Pressemitteilung kann bei Scharf Links online abgerufen werden.

 

26. Oktober 2017

NEUE RUHR ZEITUNG

Schirdewan übernimmt Linken-Büro

„Fabio De Masi (Die Linke) wechselt aus Brüssel in den Bundestag. Ihm folgt im Europäischen Parlament Martin Schirdewan nach. Martin Schirdewan, der bislang Leiter des Europabüros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Brüssel war: „Ich freue mich, bei meiner neuen Aufgabe meine Arbeit für ein gerechtes und friedliches Europa fortsetzen zu können. Fabio hat Tolles, insbesondere im Bereich Steuerpolitik geleistet. Das werde ich fortsetzen, ebenso wie ich Akzente in der Wirtschaftspolitik und der internationalen Gewerkschaftszusammenarbeit setzen möchte. Auch freue ich mich auf die Aufgabe, in NRW und im Kreis Kleve, Europapolitik positiv erfahrbar machen zu können.“

Der vollständige Artikel kan bei der nrz online abgerufen werden.