Zur heutigen Abstimmung der Resolution zur Umsetzung der nationalen Roma-Strategien erklärt Cornelia Ernst, Mitglied des Innenausschuss im Europäischen Parlament:

„Solange Roma-Kinder in gesonderten Schulen oder Klassenräumen unterrichtet werden, solange Minister, wie jüngst in Frankreich geschehen, romafeindliche Äußerungen tätigen – solange werden auch die besten Roma-Strategien den Teufelskreis aus Armut und Ausgrenzung nicht beenden können. Das Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU wird für Roma offen in Frage gestellt – hier scheint es sich um Bürger zweiter zu handeln.“

Cornelia Ernst weiter: „Romafeindliches Auftreten, Hassreden und Gewalt – um diese wichtigen Punkte muss die europäische Roma-Rahmenstrategie ergänzt werden. Damit wir dann wenigstens die Waffe des „Öffentlichmachens“ zücken können.“

 

Straßburg, 12. Dezember 2013

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