Vorstoß aus Brüssel EU will Steuerschlupflöcher für Konzerne schließen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Die Linke im Europaparlament begrüßte den Vorstoß der Kommission grundsätzlich. Durch „aggressive Steuervermeidung“ gingen Europas Finanzbehörden im Jahr circa 1000 Milliarden Euro verloren, erklärte der Abgeordnete Thomas Händel. Künftig müsse zum Beispiel verhindert werden, dass bei Käufen und Verkäufen innerhalb eines Unternehmens mit Blick auf die Steuern „Fantasiepreise“ geltend gemacht würden, forderte der Linken-Politiker. (…)
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